Wie können komplexe Datenaustausche einfacher, sicherer und verzögerungsfreier gestaltet werden? Blockchains haben im Bildungswesen das Potential dies zu ermöglichen.

Fachtagung «Educa23»

Diese neue Art des Datenaustausches würde der Digitalisierung des Bildungsraums einen kräftigen Schub verleihen. Deshalb stellen wir am 21. Juni 2023 Blockchains in der Bildung in den Mittelpunkt unserer Fachtagung «Educa23». Gemeinsam mit externen Expertinnen und Experten machen wir dazu Grundlagen fass- und sichtbar, bieten rechtliche und ethische Perspektiven und zeigen Einsatzmöglichkeiten von digitalen Nachweisen, Tokens und Smart Contracts auf.

Davids Kompetenznachweise: direkt und verschlüsselt

Aber wie könnte sich ein direkter und verschlüsselter Datenaustausch im Bildungsalltag abspielen? Dieser Frage widmen wir unser nächstes Video.

In dieser Episode treffen wir David, der eine Lehre als Gebäudereiniger EFZ absolviert. David kommuniziert mit dem Leiter seiner überbetrieblichen Kurse (üK) über eine direkte und verschlüsselte Verbindung. Über diese Verbindung erhält er auch den Kompetenznachweis für seinen ersten üK als digitalen Nachweis auf sein mobiles Endgerät.

Um das vorgesehene Video von Vimeo zu laden, müssen Sie die Cookies für «Analyse und Statistik» und «Komfort und Partner» erlauben.

ähnliche Beiträge

Durch die Zusammenarbeit mit Datennutzungsprojekten können wir anhand von konkreten Fällen aus der Praxis das Ökosystem «Bildungsdaten» ausleuchten und Lösungsansätze im Spannungsfeld der verschiedenen Anspruchsgruppen testen. Die bisherigen Erfahrungen zeigen: Trotz aller Heterogenität beschäftigen die gleichen Fragen.

Unsere neue Podcast-Serie widmet sich dem Thema «Daten im digitalen Bildungsraum». Die erste Episode dieser Serie gibt Antworten auf die Fragen: Was sind Datenflüsse; wieso sind sie wichtig und was können wir aus Datenflüssen lernen?

Am 1. September 2023 tritt das neue Bundesgesetz über den Datenschutz in Kraft (nDSG). Was bedeutet nun das neue Datenschutzgesetz für die Schulen? Vorab: Für öffentliche Schulen gilt wie bisher das jeweilige kantonale Datenschutzgesetz.

Daten über Bildung und Lernen entstehen auf vielfältige Art und Weise. Warum die Sichtbarmachung dieser digitalen Datenflüsse hilft, Entwicklungspotenziale zu identifizieren, beantwortet uns David. H. Schiller, Professor an der Fachhochschule Graubünden und Leiter des Forschungsprojekts «Digitale Bildungsdatenwege».